Aminosäuren

Aminosäuren sind die Grundbausteine der Proteine.

Aminosäuren-Profil

Beschreibung und prozentuale Angabe des Anteils der einzelnen Aminosäuren an einem Protein.

Hydrolyse

(vom griechischen hydro „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung“)

Hydrolyse ist die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser. Dabei werden große, zum Teil unlösliche Proteinmoleküle zu löslichen Peptidketten und Aminosäuren gespalten. Aus einem unlöslichen Protein wird ein wasserlösliches Protein. Die Aminosäuren (Grundsteine des Proteins) werden schneller bio-verfügbar. Proteinhydrolysate entstehen durch einen thermischen, chemischen oder enzymatischen Prozess.

Ökologische Nachhaltigkeit

Menschliche und industrielle Aktivität, die ihre Praxis nach Prinzipien regelt, welche auf den Schutz und die Verbesserung der Umwelt im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung abzielt. Ökologisch-nachhaltiges Handeln ist auf das Ziel der Erhaltung der Umweltressourcen ausgerichtet.

Ressourcen werden so verbraucht, dass die nächste Generation die gleiche Menge an Ressourcen erhält, wie die vorherige Generation sie empfangen hat. Die Erhaltung und Erneuerung der Ressourcen steht im Mittelpunkt des Nachhaltigkeitsdiskurses und wird als die Fähigkeit der Welt gesehen, sich zyklisch zu verändern.

Eine Fähigkeit, die verteidigt werden muss, um das empfindliche Gleichgewicht der Erde nicht zu verändern. PROTEIN PRODUCTS strebt danach, so ökologisch nachhaltig wie möglich zu sein. Die Verarbeitung und Veredelung von Eiweiß- und Kohlenhydratrohstoffen erfolgen durch den Einsatz moderner, umweltschonender und energiesparender Biotechnologie.

Kreislaufwirtschaft

Ein regeneratives System, in dem die Nutzung von Ressourcen und die Entstehung von Abfällen und Emissionen durch Verlangsamung, Reduzierung und Schließung von Energie- und Materialkreisläufen minimiert werden. Kreislaufwirtschaft kann man durch nachhaltige Gestaltung, Wartung, Reparatur, Wiederverwendung und Recycling von Produkten erreichen.

Recycling ist in der Regel die letzte Methode zur Regeneration von Ressourcen. Das Gegenteil der Kreislaufwirtschaft wird meist als lineare Wirtschaft (auch „Wegwerfwirtschaft“) bezeichnet. Sie ist das derzeit dominierende Prinzip der industriellen Produktion. Ein großer Teil der verwendeten Rohstoffe wird am Ende der Nutzungsdauer der Produkte deponiert oder verbrannt, nur ein kleiner Teil wird recycelt und einer Wiederverwendung zugeführt.

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